Patronanz Sparkasse Gmünd

Wir bedanken bei Filialleiter Güter Steininger für die Ballspende zum Spiel gegen Dt. Wagram.

Bericht

Artikel NÖN

Nach den 2 Siegen in Folge ging der UBBC vollmotiviert in das Heimspiel gegen Dt. Wagram. Mit dabei wieder Sebastian Senk, der nach längerer Pause wieder zur Verfügung stand. Hingegen fehlten dem UBBC Fraberger, Röck und Christoph Staud sowie der langzeitverletzte Bernhard Staud. Mit der Absicht, den Tabellendritten ordentlich zu ärgern, ging der UBBC in dieses Spiel. Ei n Sieg wäre eine gute Ausgangsposition, um sich gegen die Mitkonkurrenten um Platz vier einen kleinen Vorteil zu erarbeiten.

Wie erwartet zeigten beide Teams zunächst eine starke Defensive. Der UBBC konnte im ersten Viertel mit Dt. Wagram gut mithalten. In der Offensive war es Valentiny, der die Akzente setzte, in der Defensive zeigte die gesamte Mannschaft eine gute Leistung. Leider kam der UBBC in Viertel zwei komplett außer Tritt. Dt. Wagram zerlegte quasi die UBBC Zonenverteidigung zur Gänze. die Passstaffeln der Gäste mit anschließend sicheren Treffern war beeindruckend. Beim  UBBC hingegen lief die Offensive noch dazu komplett aus dem Ruder 10:0 Würfe mit gleichzeitig einer 90 %-igen Trefferquote der Gäste ließen den UBBC alt aussehen. So endete diese Viertel mit einem Score von 30:10 für die Gäste.

Doch aufgeben tut man bekanntlich nur einen Brief. Der UBBC startete in Viertel drei ordentlich durch, verstärkte seine Offensive, noch dazu auf Manndeckung umgestellt, und so tat sich Dt. Wagram schwer, ihre Offensive weiter aufzuziehen. Der UBBC holte dank Dreier von Mair und Varrtecky sowie Punkte unter dem Korb von Cais ordentlich auf. Plötzlich war der Rückstand auf 5 Punkte geschmolzen, die Hoffnungen auf einen Heimsieg wuchsen. Doch Dt. Wagram, angeführt von einem tollen Spielmacher Lukas Hofer erfingen sich plötzlich wieder. 7 Punkte blieben für das Schlussviertel über. Doch Dt. Wagram startete mit einem 7:0 Run in dieses Viertel, der UBBC versuchte noch alles, leider fanden einige freie Würfe nicht in Korb, sodass der Vorsprung der Gäste im wesentlichen nicht mehr entscheidend verringert werden konnte. Am Ende blieben 9 Punkte Rückstand über.

"Wir haben alles versucht, entscheidend wohl das zweite Viertel, wo unser Team völlig aus dem Rhythmus kam und die Gäste das Spiel entscheIden konnten," so Manager Chwatal. Kommenden Sonntag folgt das Nachtragsspiel in Baden, wo bekanntlich die Traiuben auch sehr hoch hängen werden.

Werfer

Benjamin Mair 19, Juray Valentiny 14, Patrik Cais 11, Radek Vartecky 15, Max Macho 3, Armin Graf 2, Sebastian Senk 4, David Graf 1, Alex Macho, Florian Pöhn, Peter Ableidinger, Michael Traxler.